Mit Machine Learning die Kreislaufwirtschaft voranbringen:
Wie kann das wachsende E-Waste Problem durch den Einsatz von Machine-Learning-Verfahren und den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft gelöst werden?
Der Workshop beginnt mit Inputs aus den Best Practices der Ellen MacArthur Foundation. Dadurch inspiriert bauen wir als Serious Game mit LEGO® unsere Lösungsideen.
Im dritten Teil werden die einzelnen Ideen zu einem
Circular Economy-Ecosystem vernetzt. So entsteht ein Modell, das beispielhafte Lösungen für die reale Welt aufzeigen kann.
Ziel des Workshops ist es, auf leicht zugängliche Weise eine interdisziplinäre Ist- und Soll- Analyse durchzuführen.
Welche Optionen zur Klimaanpassung gibt es für die Region? Welche Herausforderungen zeigen sich?
Welche günstigen Bedingungen können noch mehr genutzt werden? Welche Chancen sind da?
Die
Bedürfnisanalyse nach der Max-Neef Matrix hatte u.a. folgendes Ergebnis: Natur in der Stadt, gesunde Luft, gemischte Mieterstrukturen, Mehrgenerationenwohnen, Diversität, Sharing- Infrastruktur, Selbstversorgerkultur, Sakrale Ort zur Meditation, Souveränitätsförderung, neue Räume für Tiere in der Stadt
Welche konkreten Wertschöpfungspunkte ergeben sich wo und für wen innerhalb des Ökosystems?
Was wird ermöglicht durch die Einbindung von Clouds & KI (Maschinelles Lernen und Neuronale Netze)?
5D/BIM: Dreidimensionalen Gebäudemodelle werden von allen Projektbeteiligten mit vernetzten Informationen versehen:
Geometrischen Daten, Daten zur Qualität (z.B. Nachhaltigkeit, CO2-Werte), Informationen zur Kosten- und Terminplanung etc.
Mit welchen digitalen Komponenten lassen sich für eine spezifische geografische Region innovative vernetzte Wertschöpfungen entwickeln?
Business-Ökosystem-Design beruht auf Co-Creation mit den potentiellen Akteuren im System. Die Bedürfnisse der Menschen und die daraus resultierende Value Propositions stehen im Mittelpunkt von dezentralen Business Ökosystemen.
Wie sieht vernetzte Innovation im ländlichen Raum der nahen Zukunft aus? Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die neuen Szenarien des autonomen Fahrens?
Im Workshop wurden Einsatzszenarien für neue Formen der Mobilität wie "People-Mover", "Hub2Hub-Verkehr" oder "Dual Mode Fahrzeuge" erarbeitet. Die Grundlage dafür war das neue Gesetz zum autonomen Fahren vom 28.Juli 2021, BMVI.
Tipping Points sind Anknüpfungspunkte in einer Region, durch die mit relativ kleinen Interventionen eine große transformative Wirkung erzielt werden kann.
Das Forschungsprojekt DiReBio (LSWI Universität Potsdam) untersuchte bioökonomische Zukunftsanalysen in regionalen Workshops mit Hilfe von haptischen Methoden.
Umsetzung eines Shared Models mit den in Kleinteams erarbeiteten und dann in der Großgruppe priorisierten Gesamtergebnissen aller Workshopteilnehmenden.
Ausschnitt zur Zielsetzung der "Lernenden Organisation" als wichtigem Baustein agiler Führungskompetenz. Der Workshop wurde von Julian Kea facilitiert.
Michael Müller, Björn Huwe, Edzard Weber, Magnus Busch, Martin Koll, Bennet Steckmann, Harald Bartke, Julius Sonntag und den Teilnehmer:innen auf dem re:publica 23 - Workshop